Helpline

Aktuelles

Kamil Stoch springt mit ATLAS

Der Konzern ATLAS ist der Hauptsponsor von Kamil Stoch, dem zweimaligen Olympiasieger beim Skispringen im Jahr 2014. Der Vertrag wird heute, am 15. Januar, in Wisła unterzeichnet. Seine ersten Sprünge während des diesjährigen Weltcups absolvierte der Sportler des Jahres 2014 bereits mit dem Logo der Lodzer Firma auf dem Helm.

Der Sponsoringvertrag wird heute, am 15. Januar, bei einer Konferenz im Pressezentrum bei der Sprungschanze „Malinka” in Wisła, gleich nach den Qualifikationen für den Skisprung-Weltcup, unterzeichnet. Der Vertrag läuft ab Januar d.J. Im Rahmen der Zusammenarbeit trägt Kamil Stoch nun das Logo der Lodzer Firma auf Helm und anderen Kopfbedeckungen. Diese Stelle ist der beste Werbeplatz bei einem Skispringer und für den Hauptsponsor reserviert.

– Ich freue mich, dass die Firma ATLAS, die sich so für die Förderung des polnischen Sports engagiert, nun mein Sponsor ist msagt Kamil Stoch. – Außerdem haben die Firma ATLAS und ich einige gemeinsame Eigenschaften: das Streben nach Perfektion, die Leidenschaft für das, was wir tun und die Meisterschaft in den Bereichen, die wir repräsentieren. Ich bin überzeugt, wir können uns auf eine kreative, aufbauende Zusammenarbeit basierend auf partnerschaftlichen Beziehungen freuen.

– Unsere Firma unterstützt schon seit Jahren Sportler, Wintersport schätzen wir ganz besonders und wir freuen uns sehr, dass wir die Möglichkeit haben, mit einem so hervorragenden Athleten wie Kamil Stoch kooperieren zu können – erklärt Henryk Siodmok, Geschäftsführer des ATLAS-Konzerns. – Professionalität von Herrn Stoch, sein Sportsgeist, seine Leidenschaft und Freude am Skispringen sind bewundernswert. Diese Eigenschaften sind uns außerordentlich wichtig. Zudem werden die meisten Weltcup-Wettkämpfe an Orten ausgetragen, wo unsere Produkte erhältlich sind. Und am wichtigsten ist, dass die Akteure von ATLAS große Fans von Herrn Stoch sind und keine Skisprungübertragung verpassen. Jetzt werden sie doppelten Grund zum Feiern haben – fügt Henryk Siodmok abschließend hinzu.